Interview mit Regina Kiep - Mediation – Coaching – Reiki – Fernheilung – Sterbebegleitung

OSF KiepSmiling 3531. Frau Kiep, was hat Sie motiviert, Coach zu werden und warum haben Sie sich für Ihre Spezialgebiete entschieden?
Als Coach kann ich am besten meine verschiedenen Methoden, Mediation, Beratung und Energiearbeit, kombinieren. Ursprünglich begann ich meine berufliche Laufbahn im juristischen Bereich. Aufgrund einer schweren persönlichen Krise, ich bin damals sehr krank geworden, habe ich alternative Heilmethoden für mich entdeckt und selbst erlernt. So bin ich quasi in die Geistheilung hineingewachsen und wende nun das an, was mir eine „Herzensangelegenheit“ ist.

2. Worin liegt Ihr Tätigkeitsschwerpunkt und was macht diesen so besonders?
Es halten sich zwei Tätigkeitsschwerpunkte die Waage. Das ist zum einen die Beratung (Einzel- oder Zweiergespräch). Diese kombiniere ich gerne mit Heilenergieübertragung (Reiki, Fernheilung oder ich nutze die Kraft der Heilsteine). Das andere ist der Bereich der reinen Energieübertragung, im Rahmen von Fernheilung oder Sterbebegleitung.

3. Bei welchen Beschwerden können Sie Ihren Klienten helfen?
Die Menschen, die zu mir kommen, sind meistens ziemlich verzweifelt. Sie haben oft so einiges probiert, um mit ihrer Situation „besser zurecht“ zu kommen. Der gewünschte Effekt ist allerdings bislang ausgeblieben.
Manchmal sind es körperliche Beschwerden, manches Mal eine destruktive Grundhaltung dem Leben gegenüber. Oder die Menschen erleben eine schwere Krise in ihrer Ehe, Partnerschaft oder Familie.
Zudem helfe ich Menschen am Ende ihres Lebens, wenn keine Kraft mehr da ist oder die Angst überwältigend ist, wo im Grunde „nur“ noch Gottvertrauen hilft.

4. Welche Methoden wenden Sie an?
In aller Kürze zusammengefasst sind meine Methoden: Mediation und Konfliktcoaching sowie Reiki, ergänzt mit Sensitivität/ Medialität.

5. Welche Ausbildung(en) haben Sie absolviert?
Naja, ganz klassisch habe ich Rechtswissenschaften studiert und nach den beiden Staatsexamen Karriere gemacht. Da es mir immer um die Verständigung und das Verständnis der Menschen zueinander ging, habe ich mich für die Qualifikation Mediation und Konfliktcoaching entschieden. Nach meiner schweren gesundheitlichen Krise kamen dann psychologische Kinesiologie und Reiki dazu. Da sich durch die Energiearbeit meine feinen Sinne entwickelt haben, habe ich mir noch Seminare im Bereich Sensitivität und Medialität gegönnt.

6. Gibt es ein Vorbild, das Ihre Laufbahn besonders geprägt hat?
Ich bewundere die Arbeit von Dr. Klinghardt, Alberto Villoldo und Gerald Hüther sowie Dieter Broers. Geprägt hat mich auch die Arbeit von Pascal Voggenhuber und Nina Herzberg.

7. Gibt es aktuell Hilfen oder Neuerungen, die Ihnen Ihren Praxisalltag erleichtern können?
Der technische Fortschritt ist oftmals schon hilfreich. Menschen können mich leichter finden, dank Homepage, Instagram und online-Plattformen. Und sie können sich direkt ein erstes Bild machen.
Die Kontaktaufnahme ist durch Kontaktformular, Email oder persönliche Nachricht bei Instagram auch einfacher.

8. Wo sehen Sie in Ihrem Fachgebiet die größten Herausforderungen für die Zukunft?
Die größten Herausforderungen sind bedingt durch den Wandel der Zeit. Wir sind mehr denn je aufgefordert, in unsere Kraft zu kommen, unser eigentliches Potential zu entwickeln, gut für uns zu sorgen und die Verbindung zu unserem Ursprung wiederherzustellen. Es geht um das Erkennen unseres eigentlichen Seins.
Die Menschen, die nach Antworten suchen, werden Menschen brauchen, die sich bereits schon seit einiger Zeit auf diesem Weg befinden und als „Wegweiser“, „Lichtbringer“ oder „Heiler“ fungieren können.
Es geht um einen Transformationsprozess, der in Ausmaß und Komplexität herausragend sein wird bzw. bereits ist. Diesen Schritt in der Evolution, der gestaltet werden möchte, sehe ich als enorme Herausforderung an.

9. Was wird an Ihrem individuellen Umgang mit Ihren Klienten besonders geschätzt?
Meine Herzlichkeit, mein Humor, meine Ehrlichkeit, meine Authentizität, meine Empathie, meine Offenheit und natürlich auch meine Art das Leben zu verstehen. Oft wird mir gesagt, dass ich Menschen inspiriere.

10. Was schätzen Sie an Ihren Klienten besonders?
Was ich an meinen Klienten besonders schätze, ist ihre Veränderungsbereitschaft. Das erfordert Mut und Tatkraft. An meinen Klienten bewundere ich auch, dass sie offen und ehrlich sind, nichts beschönigen oder hinunterspielen. Und sie sind für Anregungen und neue Gedanken überaus dankbar.

11. Gibt es ein besonderes Erlebnis, das Sie nie vergessen werden?
Ja, da gibt es schon einige. Hier möchte ich eines anführen, welches sich erst jüngst ereignet hat. Mich besuchte ein Mann mittleren Alters, der davon gehört hatte, dass ich auch Menschen helfe, sich aus der körperlichen Existenz zu lösen. Er berichtet, sein Vater, der sehr unversöhnlich sei, habe mehrere Schlaganfälle erlitten und sei jetzt in einem Pflegeheim. Es stehe nicht gut um ihn und er wolle etwas für seinen Vater tun, damit er in Frieden gehen könne. Während wir uns unterhielten, spürte ich auf der rechten Seite eine starke Kraft und am Herzen große Traurigkeit. Ich fragte nach und für beides gab es eine Erklärung. Ich sagte zu, dem Vater Heilenergie zu schicken, erklärte, was geschehen würde, läge nicht in meiner Verantwortung. Ich könne lediglich zusagen, mein Bestes zu geben.

So gab ich dem Vater an einem Abend ein paar Tage nach dem Zusammentreffen mit dem Sohn Fernheilung.

Am darauffolgenden Tag berichtete mir die Familie, der Vater sei innerlich viel ruhiger, irgendwie sogar versöhnlich gestimmt. Er hadere nicht mehr mit seinem Schicksal. Er habe sogar Appetit, könne besser sprechen und wolle fernsehen. Überdies sei die Gesichtslähmung fast vollständig zurück gegangen.

Erfahrungen wie diese sind es, die mich in Demut innehalten lassen. Danke für das mir entgegen gebrachte Vertrauen! Danke für meinen Weg!

12. Welchen Gesundheitstipp möchten Sie unseren Lesern mit auf den Weg geben?
Der Weg der Angst ist keine Option. Wählt den Weg des Vertrauens, der Freude und der Liebe.

Zur Person:kiep
Regina Kiep, Krisen-Seelen-Begleiterin, wohnhaft im Raum Bremen

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